Paranormale Forschungsgruppe Niederrhein

Tertianerinnenkloster zu Goch


Tertianerinnenkloster zu Goch

Tag der PU: 7.7.2012
PU-Beginn: 20.00
PU-Ende: 23.17
Mondphase: Abnehmend
Mondaufgang: 
 23.25. Uhr
Monduntergang: 10.11 Uhr
Sonnenuntergang: 21.48 Uhr
Dämmerungsphase bis 23.50
Sonnenwind:
452.8km/sec
Außen-Temperatur um 20.00 Uhr:  22 ° C
Innen-Temperatur um  20.20 Uhr: 24 °C
Luftfeuchtigkeit in %: 74%
Luftfeuchtigkeit in %  89%
Wetterbedingungen: leicht bewölkt, mit Sonnenschein

Teilnehmer der PU:

Asgard, Fixxius, Hathor, Jezebel, Kelpie , Morrogh, SirMichael, Journalistin Frau S. Deckers u. Wettbewerbsgewinner Herr M. Kühnen

 

Eingesetzte Geräte:

4 EMF-Detektoren,  3 Infrarot-Thermometer,1 Infra-Rot-Funk-Kamera, 4 Digital-Kameras, 2 Stative,  3 MP3-Aufnahmegeräte, 1 Laptop, diverse Taschenlampen, 2 Hygrometer, 1 Erste-Hilfe-Set, diverses Schreibzeug, Kabel

 

 

Hintergrundinformationen

 Bei dem 1651 errichteten Backsteinbau handelte es sich um einen Flügel des ehemaligen Tertiarinnenkloster. Ursprünglich waren hier Beginen beheimatet, die später die Regeln eines dritten Ordens annahmen. Bei der Säkularisation unter Napoleon wurde das Kloster aufgehoben. Während des 19. Jahrhunderts wurden die Klostergebäude und die Kirche abgerissen, mit Ausnahme des noch heute bestehenden Flügels.

Dieses Gebäude wurde im Jahre 1849 dem Gocher Krankenhaus geschenkt und erfüllte diesen Zweck bis 1968.  Ab dem 14.8.1972  bis April 2012 diente das Gebäude als Stadtbibliothek.

 

 Hintergrund der durchgeführten PU:

Berichte von Personen, die der Meinung waren, im Gebäude paranormale Beobachtungen gemacht zu haben.

 

 

 Bericht:

 An dieser Stelle steht normalerweise unser eigener Bericht.

Da die PU an diesem Tag mit Frau Deckers eine professionelle Journalistin dabei hatte, überlassen wir ihr gerne das Wort und geben ihren Bericht für die Niederrheinnachrichten hier wieder, obwohl unsere Mitglieder teilweise andere Beobachtungen gemacht hatten.


Abschlußbericht -  Fazit der Untersuchung

 

 Die PFN dankt an dieser Stelle den Verantwortlichen der Stadt Goch und der Redaktion der Niederrhein Nachrichten, besonders Frau Deckers, die uns diese einmalige Gelegenheit gegeben haben, ein Stück Gocher Stadtgeschichte untersuchen  zu dürfen.

 Wir danken auch unserem Gast und Wettbewerbsgewinner Herr M. Kühnen für seine Geduld mit unserer Gruppe. : -)

 

Liebe Grüße

PFN

 


Quellenangaben:

Aus Niers und Kendel; Heft 49

„Gebäudenutzung durch Beginen, als Schnapsbrennerei, Zuckerrübenfabrik, Krankenhaus und Stadtbücherei “

Autoren: Hans-Joachim Koepp, Brigitte Smyrek

 

Aus den Bänden

„Kelten, Kirchen und Kartoffelpüree“

Autor Hans-Joachim Koepp

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