Paranormale Forschungsgruppe Niederrhein

PU des Steintores zu Goch, Kreis Kleve, NRW

PU des Steintores zu Goch, Kreis Kleve, NRW

Tag der PU: 25.09.2007
PU-Beginn: 21.00 Uhr
Mondphase: 98% voll
Sonnenaktivität: ruhig
Sonnenwind: 543,1 Km/h
Außen-Temperatur um 21.00 Uhr: 12,1 °C (max) / 11,9°C (min)
Wetterbedingungen: stark bewölkt, regnerisch

Teilnehmer der PU: Hathor, Egon Spengler, Jezebel, Kelpie,

Morrogh, Mystic Lady  (alle G.G.L.R.A.),

 

Michael Ostermeijer (Archivs-Praktikant), Herr K. (der die Schlüsselgewalt über das Steintor hat), Nightshadow (P I T B / Gast)

Eingesetzte Geräte: 1 Geigerzähler, 2 EMF-Detektoren, 1 Digital-Thermometer, 1 Infrarot-Thermometer, 3 Digital-Kameras, 2 Camcorder, 2 Diktiergeräte, 1 MP3-Aufnahmegerät, diverse Taschenlampen

 

Hintergrund der durchgeführten PU:

Buch-Auszüge aus der Chronologie der Stadt Goch:
Kelten, Kirchen und Kartoffelpüree – Bd. 1
Geschrieben von Hans-Joachim Koepp
ISBN-Nr.: 3-926245-67-0, Herausgeber: Verkehrs- und Heimatverein e.V. Goch

 

Stadtverrat durch Poorte Jäntje:

Der Voßtorwächter Peter Bongardt (Poorte Jäntje), als Waise im städtischen Gasthaus

aus Armenmitteln erzogen, wurde am 17. Februar 1590 beim Herausschmuggeln eines Wachsabdrucks des Vosstorschlüssels erwischt und als Hauptverdächtiger des bevorstehenden Anschlags im Steintorgefängnis eingesperrt und verhört. Mit verstecktem Gift nahm sich Poorte Jäntje daraufhin das Leben.
Am 19. Februar befahl die Klever Regierung, der Leiche des untreuen Voßtorwächters „zu größerem Abscheu und Exempel solcher Übeltäter...den Kopf abzuschlagen, den Leib zu viertheilen, den Kopf auf einer Eisenspitze über dem Thore, welches ihm während des Lebens zur Verwahrung übergeben gewesen, aufzustecken, ein Viertel des Körpers unter dem nämlichen Thore, die drei anderen unter den übrigen Stadtthoren aufzuhängen und nachdem dies geschehen, den Scharfrichter sofort nach Cleve zurückgehen zu lassen“.

Der zweite Haupttäter, Heinrich Rieckens aus Goch, Neffe des Bürgermeisters, wurde am 17. Februar in Rees verhaftet, gefoltert und verhört. Rieckens gestand beim Verhör, dass für die klevischen Städte Rees und Emmerich ähnliche Anschläge geplant waren. Am 15. März wurde Rieckens in Rees aufs Schafott gebracht und bei lebendigem Leib gevierteilt.
Nach dem Befehl der Regierung wurde der verstümmelte Leichnam anschließend als warnendes Schreckbild unter dem Torbogen von Rees aufgehängt.

 

Hintergrundinformationen:

In der Zeit des Stadtverrates war der Niederrhein in den Krieg zwischen Spanien und den Niederlanden hineingerissen worden und die Bevölkerung hatte darunter zu leiden. Das Herzogtum Geldern gehörte zu den Spanischen Niederlanden, die Stadt Geldern hatte seit zwei Jahren spanische Besatzung, die Stadt Goch, immer geldrisch gewesen, gehörte seit gut 125 Jahren zum Herzogtum Kleve, womit sie sich noch immer nicht hatte abfinden können. Nach über 400 Jahren ist nicht mehr feststellbar, ob die beiden Stadtverräter aus bloßer Geldgier oder aus Patriotismus gehandelt haben. Es fällt aber auf, dass die Gocher den Namen von Peter Bongard nicht als Poorte Pit oder Poorte Jan, sondern als Poorte Jäntje in Erinnerung behalten haben. Dieser Name klingt nicht hart, abweisend, verurteilend, ausgrenzend, sondern verkleinernd, verniedlichend, fast mitleidend. Es ist wahrscheinlicher, dass Peter Bongard die Stadt für das Volk verraten hatte.
Daher hat der Verkehrs- und Heimatverein Goch 1991 am Blumenplatz in Erinnerung an das Geschehen eine Skulptur von Poorte Jäntje aufstellen lassen. (Ende des Buchauszuges)

Anmerkung:
Die Möglichkeit, das Gocher Steintor auf paranormale Begebenheiten zu untersuchen, ist für paranormale Forscher ein „Ringeltäubchen“, da die Lokalität normalerweise nicht für den Bürger komplett zugänglich ist. Wir hatten die einmalige Gelegenheit, das Gebäude bis in den Dachstuhl zu untersuchen.

Als ich, Hathor, kurz vor 21.00 Uhr am Steintor ankam, zusammen mit Jezebel, Egon Spengler, Mystic Lady und unserem Berliner Gast Nightshadow, wurden wir bereits von Herrn K. und einem jungen Mann, den er als seine rechte Hand vorstellte (wohl ein Praktikant) erwartet.

Kurz nach 21.00 Uhr betraten wir das Steintor, und gingen eine steinerne Wendeltreppe hoch bis zur ersten Etage, ab dort befand sich eine Wendeltreppe die aus Holz gezimmert war und zu den oberen Stockwerken führte. Herr K. geleitete uns dann in den  2. Stock, wo wir unsere Ausrüstung ablegen bzw. vorbereiten konnten.

Jetzt sollte ich erwähnen, dass nach Mystic Lady’s Aussage sie beim ersten Betreten des Gebäudes ein leichtes Schwindelgefühl empfand, was sie allerdings auf die Beschaffenheit des Gebäudes zurückführte. Auch der Raum (Turmkammer) mit den Exponaten empfand Sie als unheilvoll, bzw. als mit Angst behaftet.
(Ich habe diese Aussage, die erst durch die schriftliche Auswertung der PU

bekannt wurde, hier eingesetzt, da es in den chronologischen Ablauf besser passt.)

Wir fanden einen hellen, freundlichen Raum vor, der so gar nicht an die, teilweise recht düstere Geschichte des Steintores, des Wahrzeichens der Stadt Goch erinnerte!
Herr K. berichtete uns noch einiges über die Geschichte des Steintors, was wir mit größtem Interesse aufnahmen. (Ich muss dazu erwähnen, dass ich nicht aus der Gegend stamme, sondern erst seit ca. 14 Jahren hier lebe.)
Hierbei muss erwähnt werden, dass der Turm links der Bereich für männliche Gefangene ,und  der rechte Turm für weibliche Gefangene verfügt war
.
Im Mittelalter war die Treppenführung so, das die steinerne Wendeltreppe im rechten Turm bis zur Wärterwohnung in die erste Etage  führte. Von der Wärterwohnung aus führte eine mittig angebrachte Treppe in die zweite und dritte Etage, in denen sich die Zellen und die Folterkammer befanden.

Heutzutage ist die Situation dergestalt, dass eine hölzerne Wendeltreppe durch  den gesamten Turm führt. Von der ursprünglich mittigen Treppe ist nichts mehr zu erkennen.
Das bedeutet konkret, dass die heutige Wendeltreppe durch die einstigen Gefängniszellen führt.

Anschließend begannen wir mit unseren Messungen (EMF-Werte, Temperaturen, Messungen mit dem Geigerzähler), Herr K. und  Herr Michael Ostermeijer beobachteten die Szenerie sehr interessiert.

Nightshadow hat den gesamten Raum, inklusive der Turmkammer (Im Moment stehen dort Exponate aus dem zweiten Weltkrieg.) mit seinem EMF-Messgerät abgemessen.
Seine Messergebnisse ergaben 0,7 mGauss als Grundwert.

Die Höchstwerte ergaben 0,7 mGauss, welche wir auch als Basis-Wert genutzt hatten. Er berücksichtigte auch  alle elektrischen Quellen. Die Temperatur im Raum lag bei 19,4 °C (gemessen mit IR-Thermometer).

Nachdem die Gruppe sich eingerichtet hatte, herrschte, das muss man einfach sagen, eine relativ heitere Stimmung. Auf Anhieb gab es (für mich) keine Situation, die irgendwie beklemmend oder „fremd“ gewesen wäre.

Als ich allerdings gegen 21.20 mit meiner Digital-Kamera einige Bilder machen wollte, staunte ich nicht schlecht: die neu eingelegten Batterien taten es nicht, die Anzeige meiner Kamera meldete „leere Batterien“. (Eine spätere Überprüfung zu Hause mit einem Batterieprüfungsgerät bestätigte  die Kameraanzeige.)

Wohlmeinende Ratschläge („Hast bestimmt die Pole vertauscht!“) brachten auch keine Lösung und so baute ich die nächste Batterieladung ein.

Dann konnte ich zwar die Kamera einschalten, aber wenn ich fotografieren wollte, ging sie wieder aus! Verständlicherweise versuchte ich es immer wieder auf neue, und siehe da: Ich konnte doch einige Aufnahmen machen.

Während ich mit der Kamera „kämpfte“, saß Mystic Lady  im Raum, um sich auf den Raum einzustimmen und ihn auf sich wirken zu lassen.

So gegen  21.30 Uhr ging ich (Hathor) in die Turmkammer (also die ehemalige Gefängniszelle) und als ich mir die Exponate aus dem zweiten Weltkrieg ansah, bekam ich ein recht beklemmendes Gefühl beim Anblick einer Holztür, die von Granatsplitter regelrecht durchschlagen war. Ich kann nur hoffen, dass seinerzeit kein Mensch in der Türnähe war, er wäre umgekommen!

Bald darauf gingen Herr K. zusammen mit Nightshadow und Morrogh ein Stockwerk höher in den dritten Stock, um im dortigen Raum (ein Konferenzraum des Gocher Heimatvereins) ein Diktiergerät und ein Camcorder zurückzulassen.
Das andere Diktiergerät wurde in der Turmkammer mit den Exponaten aus dem 2. Weltkrieg positioniert.
Nach Aussage von Herrn K. ist es historisch erwiesen, dass genau jener Raum einst eine Gefängniszelle war.

Nightshadow ließ mich die Uhrzeit des Beginns der Tonaufnahmen notieren (21.37 h) und sagt mir, das er seinen Camcorder so aufgestellt hätte, das die Kamera den Zugang zur dortigen Turmkammer im Blickfeld hatte. Morrogh postierte dort ihr MP3-Aufnahmegerät ebenfalls.
Nachdem Morrogh und Nightshadow die dritte Etage (Konferenzraum u. ehemaliger Gefängnistrakt)  verlassen hatten, war dort oben keine lebende Seele mehr. Die weiteren Untersuchungen liefen nun in beinahe völliger Dunkelheit ab. (Schwacher Lichtschein durch Straßenlaternen vorhanden.)
Gegen 21.40 verspürte Jezebel im Ausgangsbereich unseres Aufenthaltsraumes in der zweiten Etage einen Schauer und Beklemmung mit dem Gefühl einer Kälte.

Deshalb begann Nightshadow wiederum EMF-Messungen zu tätigen. Zu seiner eigenen Überraschung erhielt er auf einen begrenzten Raum nun Werte, die bei 1,0 bzw. 1,1 mGauss lagen. Eine Ursache konnte weder Nightshadow, noch Egon Spengler, feststellen. Noch größer war die allgemeine  Überraschung, als es sich heraus stellte, dass sich dieses Feld bewegte. Zeugen hierfür waren Herr K. und Herr Ostermeijer.

Nightshadow und Egon Spengler legten den EMF-Detektor auf den Fußboden, um unnötige Bewegungen zu vermeiden.
An der Stelle, wo die Werte kürzlich noch bei 1,1 mGauss lagen, wurden nun Werte zwischen 0,3 und 0,5 mGauss gemessen. Nur ca. 1 Meter weiter lagen wiederum die Werte um 1,0 / 1,1 mGauss.
Eine Erklärung für diese Fluktuation hatte keiner, erst recht wir Anfänger nicht.

Morrogh erklärte sich bereit, sich für einen Moment allein in der Turmkammer aufzuhalten, wo sie dann ein Gefühl von Traurigkeit verspürte und eine helle, bislang unbestimmte Lichterscheinung an der Tür wahrnahm, allerdings könnte diese Lichterscheinung auch durch eine Reflexion von PKW-Scheinwerfern gebildet worden sein. Allerdings, wir erinnern uns, liegt besagte Turmkammer etliche Meter über der Straße im zweiten Stock des Gebäudes.

 

Gegen 21.57 Uhr vernahm Kelpie aus der Turmkammer ein schleifendes Geräusch (welches zeitgleich auch vom Diktiergerät ein Stockwerk höher aufgezeichnet wurde; Deckungsgleichheit ist anhand der handschriftlichen  Aufzeichnungen von Kelpie und mir verifiziert) und fragte mich, ob ich es auch vernommen hätte. Ich verneinte, um ca. nur 1-2 Minuten später exakt dieses schleifende Geräusch, das sich für mich wie eine über den Boden schleifende Tür anhörte, zu bestätigen.

Ca. 10 Minuten später wurde es mir an der rechten Schulter ziemlich kühl. Während ich noch überlegte, ob da irgendwo ein Fenster offen war (Was aber nicht der Fall war.), meldete sich Kelpie, das ihre linke Schulter sehr kalt würde. Jetzt muss man erwähnen,
dass Kelpie und ich zu diesem Zeitpunkt an dem langen Tisch saßen, in einem 90° Winkel einander zugewandt. Kelpie saß am Kopfende des Tisches ich an der Schmalseite. (siehe Zeichnung.)
Das Kälteempfinden wurde auch von Jezebel wahrgenommen, die in ca. 2,5 m Abstand zu mir saß. (siehe Zeichnung.) Die Kälte wanderte von Jezebel zu mir herüber, aber gleichzeitig auch zwischen Kelpie und mir in Richtung Raummitte.
Nightshadow konnte das Phänomen mit seinem EMF-Messgerät dokumentieren. Kurz vor dem kleinen Fenster löste sich das Phänomen auf und die Messwerte zeigen wieder normale Daten an.

Originaltext Nightshadow:
Gegen 22.07 Uhr wurden im Zugangsbereich zur Turmkammer (Exponaten-Raum) erhöhte EMF-Werte gemessen, in Verbindung mit einer fühlbaren Kälte, die durch den Raum zog. Hierfür gibt es mehrere Zeugen.
Die Werte lagen bei 1,3/1,4 mGauss, die bis auf 2,9 mGauss anstiegen. Nur einen Augenblick später sanken die Werte auch wieder, lagen um 22.10 Uhr zwischen 1,1/0,8 mGauss.

Messungen mit dem Geigerzähler ergaben keine bemerkenswerten Mess-Werte.
Allerdings wurde von den meisten Anwesenden ein Kälteschauer registriert.

Gegen 22.20 Uhr entschlossen sich Jezebel, Kelpie und Mystic Lady im Treppenhaus ein Sit-down  zu halten, um dort eventuell etwas zu spüren. Während dieser Zeit im Treppenhaus (also einstige Zellen) vernahmen sie ein undefinierbares Geräusch von den oberen Stockwerken und ein leises Murmeln und Gluckern von Wasser, das sich später als der hinter dem Steintor stehende so genannte Geschichtsbrunnen heraus stellte. Während des Sit-down vernahmen die drei Damen eine Art Klack-Geräusch, das aber auch von dem Aufzeichnungsgerät aufgenommen wurde. Die Ursache dieses Geräusches konnte nicht festgestellt werden.

Kurz darauf (22.45 h) beschlossen wir das Gebäude zu verlassen, um menschliche Stimmen und Geräusche als Störquellen  bei den Film- und EVP-Aufnahmen auszuschließen.

Es wurden folgende Geräte aufgebaut:

  1. ein Diktiergerät wurde erneut gestartet
  2. ein Camcorder
  3. eine Digitalkamera mit Video-Funktion

Camcorder und Digitalkamera mit Video-Funktion zeichneten den Zugangsbereich zur Turmkammer mit den Ausstellungsstücken auf.

Wir bereiteten noch zwei Move-Tests vor:

  1. Einmal einen Bleistift (Durchgang zur Turmkammer)
  2. Einmal einen Flaschenöffner (im Treppenhaus auf den Stufen)

 

Die kleinen Gegenstände wurden auf ein Blatt Papier gelegt und die Umrisse mit einem Bleistift umrandet.

Gegen 22.48 h war es dann soweit: alle Personen verließen das Steintor und Herr K. schloss es ab.

Um kurz nach 23.20 Uhr betraten wir wieder das Gebäude, um die PU zu beenden und unsere Ausrüstung einzusammeln.

Die Move-Tests waren negativ (sie zeigten nichts Außergewöhnliches).
Nightshadow ging dann in dem dritten Stockwerk in den Konferenzraum, um seine Camcorder und sein Diktiergerät wieder einzusammeln.  Morrogh, Egon Spengler ich und begleiteten ihn nach oben.
Während ich mich in dieser Etage noch umsah, hörte ich auf einmal, wie sich Nightshadow und Egon Spengler sich über etwas unterhielten. Neugierig trat ich zu den beiden Herren hinzu und bekam noch etwas von der Kühle mit.

Originaltext Nightshadow:

Als ich jedoch in die Turmkammer der dritten Etage ging, verspürte ich zweimal einen kalten Luftzug, der mich am Arm streifte.

Ich überprüfte die Decke, hielt Ausschau nach einer Belüftung bzw. einem Gebläse, konnte allerdings nichts ausmachen. Das Fenster war fest verschlossen und auch dort konnte ich keinen Luftzug spüren.

Egon Spengler vermutete, dass dieser Luftzug dadurch entstand, dass mit Betreten des kleinen Raumes eine Luftzirkulation stattfand.

Da ich mich in der Turmkammer aber nach dem ersten kalten Luftzug nicht sonderlich bewegte, dennoch einen zweiten kalten Luftzug verspürte, war ich nicht seiner Meinung, zumal dieses Phänomen von uns nicht nachgestellt werden konnte, egal, wie immer wir diesen Raum betraten, egal, wie wir uns bewegten.

Nachdem wir unsere gesamte Ausrüstung eingepackt hatten, verließen wir das Gebäude, um im Nachhinein ein kleines Resümee dieser PU zu ziehen.

 

Ich sollte noch erwähnen, das auf der EVP-Aufnahme, die Nightshadow in der Zeit gemacht hat, als das Gebäude verlassen war, akustischen Signale enthalten sind, die noch näher untersucht werden müssen. Ich hatte die Gelegenheit, schon einmal selber hinein zu hören. Ich bin gespannt, was die Allgemeinheit hierzu zu sagen hat, und ob sich das, was ich vernommen habe, auch anderen erschließt!

Bis jetzt haben die schriftlichen Auswertungen der teilnehmenden Personen eine Deckungsgleichheit der Aussagen ergeben, was akustische Wahrnehmungen, sowie auch Temperaturwahrnehmungen anbelangt.

 

Abschließend möchte ich hierzu bemerken, dass ich mir wünschen würde, dass man an diesem Ort noch einmal die Gelegenheit hätte, eine längere Pu zu veranstalten.
Aber auch so bin ich Herrn K. sehr dankbar, das er uns die einmalige Gelegenheit verschaffte in dem Wahrzeichen der Stadt eine PU zu machen, im

Gocher Steintor!

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